Bernd Schwerdt, Reisen,Wollach,Basel,Berlin,Elsass,
REISEN

Private Homepage von Bernd Schwerdt, Hamburg                  

So, und hier jetzt unter einige Fotos von unserer letzten Reise im Oktober ‘04 ins Markgräflerland, nach Basel und ins Elsass. Eine Gegend, in der wir fast 6 Jahre gelebt und gearbeitet haben und wo wir uns immer noch sehr wohl fühlen.

Gewohnt haben wir in einer Ferienwohnung auf dem Rüttehof in Wollbach, einem Obst-Bauernhof mit großen Apfelplantagen.wormani

Dort wurde Apfelsaft gekeltert, Brot im Holzofen gebacken. Und die Weinernte war in vollem Gang!
Hat großen Spaß gemacht!
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Im September ‘04 waren wir für ein verlängertes Wochenende in Berlin und Potsdam.In Berlin waren wir zur Hochzeit eingeladen. Figaro wollte heiraten, und zwar in der “Staatsoper unter den Linden”. Neben der “Zauberflöte” ist ”Figaro’s Hochzeit” unsere Lieblingsoper.

Vorher hatten wir uns mit unserem Freund Reinhard Bombsch (Reini), ein Bildhauer und Maler aus Efringen-Kirchen beim Galeristen Robert Keller getroffen und uns in Galerien ‘rumgetrieben.

Na ja, und von Potsdam mit Park Sanssouci und Schloss, Neuem Palais, Chinesischem Pavillon können wir sowieso nie genug bekommen. Wir waren dann in dieser kurzen Zeit auch mehrmals und zu unterschiedlichen Zeiten dort. Ganz besonders schön am Montag, früh morgens, an diesem Tag sind die Museen dort geschlossen und es gibt nur sehr wenige Besucher im Park.....Fotos gibt es hier.
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Reini wird 50
Unser Freund Reinhard Bombsch (Reini) hat seinen 50. Geburtstag am 29. Juli 2005 gefeiert und das haben wir zum Anlass genommen, uns ‘mal wieder für einige Tage im Markgräfler Land, in Basel und im Elsass ‘rumzutreiben. Hier Fotos von der Feier usw.
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Berlin Oktober 2005
Es ist immer wieder faszinierend, sozusagen im Selbstversuch zu beobachten, wie die unglaubliche Energie dieser Stadt -wenn man Glück hat- auf einen überspringt.
Bei dem offensichtlichen Stillstand in dieser, unserer Republik, ist es, ich wundere mich selbst, manchmal richtig schön, eine dieser vielen Grossbaustellen zu sehen. Normalerweise hasse ich schon nur den Geruch von Beton. Aber hier, da bewegt sich doch etwas und man könnte fast glauben, dass das Gerede mit der Arbeitslosigkeit doch maßlos übertrieben ist, bis man dann selbst entdeckt, daß die beiden Bauarbeiter am Brandenburger Tor wohl die einzigen deutschen Arbeiter auf den Baustellen sind. Der Rest sind meistens Osteuropäer, alle natürlich mit gültigen Papieren.......

Na ja, und dann diese unvergleichliche Art der Berliner..

“Ich gebe keine Auskunft” hatte die Blumenverkäuferin, die ihren kleinen Laden direkt am Bahnhof Zoo hat, sich als Schild an die Brust geheftet. “Ich komme ja garnicht mehr zum Arbeiten und werde laufend nach irgendwelchen Dingen gefragt.” beklagte sie sich.
Und eines Tages kam sogar jemand daher und fragte sie, wo denn wohl der Bahnhof Zoo sei.
Da ist das Mass voll gewesen und sie hatte sich das Schild mit “Ich gebe keine Auskunft” angesteckt.

Als vor einigen Jahren durch Christo der Berliner Reichstag verhüllt wurde hat sich diese Geschichte in einer berliner Frittenbude ereignet. Da hat die Verkäuferin dem Gast gesagt, als sie seine Bestellung fertig hatte:
 “So, da wären ihre 2 x Pommes und 2 Buletten.
Geht es so, oder soll ich es Ihnen verhüllen?”

Wir hatten Karten für Ibsen’s “Per Gynt” in einer Inszenierung von Peter Zadek im Berliner Ensemble (3 Stunden spannendes Theater mit beeindruckenden schauspielerischen Leistungen). Weitere highlights waren der Besuch der gläsernen Kuppel des Reichstages, das Denkmal für die Rote Armee in Treptow, den Ku’damm hoch- und ‘runterlatschen, lecker chinesisch essen, in die Bierbörse, zum Deutschen Theater, in Autosalons mit Luxuskarossen, zum Frisör im jüdischen Viertel bei der Oranienburger Straße, nach Potsdam mit Schloss Sanssouci, Neuem Palais usw. usw.
Und hier gibt es die Fotos.
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Wir waren im Mai 2006 ein langes Wochenende bei Barbara und Jürgen in Henne Strand, die dort ein Haus gemietet hatten.
Auf dem Rückweg waren wir dann noch auf einen Abstecher in Riibe, eine Stadt mit einem sehr gut erhaltenen mittelalterlichen Kern.
Hier einige Fotos.

Fuehrerschein,Freiherr von Sandröja,

Tja, das ist mein Original-Führerschein. Hat halt ein paar Jahre auf dem Buckel.

Kiek ma ausm Fenster,
wenn du keenen Kopp hast.

peergynt1